
Berufswege werden selten so geplant wie sie schließlich verlaufen. Pläne erweisen sich als nicht durchführbar. Versetzungen in andere Abteilungen oder Unternehmen ergeben sich im Laufe der Jahre. Und irgendwann findet man sich in einer Position wieder, die man zu hinterfragen beginnt. Anlässe können Umstrukturierungen oder Veränderungen der Arbeitsprozesse sein. Aber auch eine zunehmende Unzufriedenheit mit der beruflichen Situation, die sich nur diffus äußern mag, weist darauf hin, dass die eigene Lage kritisch beleuchtet werden muss. Wer nicht zu seinem Beruf oder in sein Unternehmen passt, spürt dies durch Widerstände, die sich scheinbar grundlos ergeben. Wessen Kompetenzen nicht zu seinem ausgeübten Beruf passen, empfindet die Arbeit als eintönig oder überfordernd. Die Arbeitswoche zieht so viel Energie ab, dass man am Wochenende kaum Kraft für Interessen hat, die den eigenen Energiespeicher wieder füllen können. Wenn die Passung zum Unternehmen nicht vorliegt, ziehen Kollegen und Mitarbeiter bei Projekten nicht ausreichend mit, Vorschläge bleiben ungehört, die Umsetzung von Arbeitsvorgängen wird behindert oder unmöglich gemacht. Man hat das Gefühl, gegen etwas Unsichtbares anzukämpfen und kann es nicht in Worte fassen. Zu viele Widerstände weisen oft darauf hin, dass eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben ist. Manchmal gerät man schließlich in Mobbingsituationen, die brutalste Form der sozialen Ausgrenzung.
Nur wenn eigene Fähigkeiten, Anforderungen, Zielsetzungen mit dem ausgeübten Beruf zusammen passen, kann man wirklich effizient arbeiten und seine Potenziale optimal verwirklichen. Gleichzeitig sollte auch die Passung zum Unternehmen, der Abteilung hinzu kommen. Erst dann ziehen Kollegen und Mitarbeiter mit und man kann sein Unternehmen ein Stück weit voran bringen. Die Arbeit macht Spaß. Er ist ein wichtiger Hinweis für die Passung, lässt überdurchschnittliche Ergebnisse entstehen und ist Grundlage für den Erfolg.
Sollte der fehlende Spaß im Beruf, der auf das private Leben ausstrahlt, nicht ein Grund sein, seine Situation grundlegend zu überdenken?
Nur wenn eigene Fähigkeiten, Anforderungen, Zielsetzungen mit dem ausgeübten Beruf zusammen passen, kann man wirklich effizient arbeiten und seine Potenziale optimal verwirklichen. Gleichzeitig sollte auch die Passung zum Unternehmen, der Abteilung hinzu kommen. Erst dann ziehen Kollegen und Mitarbeiter mit und man kann sein Unternehmen ein Stück weit voran bringen. Die Arbeit macht Spaß. Er ist ein wichtiger Hinweis für die Passung, lässt überdurchschnittliche Ergebnisse entstehen und ist Grundlage für den Erfolg.
Sollte der fehlende Spaß im Beruf, der auf das private Leben ausstrahlt, nicht ein Grund sein, seine Situation grundlegend zu überdenken?
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